Feller EDIZIO 44360 Bedienungsanleitung
Feller
Bewegungsmelder
EDIZIO 44360
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M21465400/131029
DE
Verwendungszweck
Die pirios Passiv-Infrarot-Präsenzmelder werden zum be-
wegungs- und lichtabhängigen Schalten von einem oder
mehreren Verbrauchern (z.B. Licht oder Lüfter) eingesetzt.
Sie erfassen sitzende Personen in Büros, Schulzimmern,
Toiletten etc.
Die pirios 360P haben einen Erfassungswinkel von 360°
und werden an die Decke montiert.
Alle Geräte der pirios Familie bestehen aus einem Sensor
und einem Aktor. Sie sind untereinander kompatibel und
können einzeln oder im Verbund zusammengeschaltet
werden.
Der pirios SLA (Slave) kann zur Erweiterung des Erfas-
sungsbereichs des pirios Masters (einfacher Verbund) ein-
gesetzt werden. Er meldet dem Master Bewegung und
Umgebungshelligkeit, schaltet selbst aber keine Leistung.
Der Master entscheidet aufgrund der selbst gemessenen
Umgebungshelligkeit gemäss Helligkeitsschwelle, ob die
Last geschaltet wird.
Empfohlenes Zubehör:
Reduktionsset Erfassungsbereich (44360.SET);
AP-Gehäuse rund (2101-44360.O...);
NUP-Montagerahmen (923-NUP...);
NAP-Gehäuseunterteil (902-NAP...).
Sicherheitsvorschriften
Technische Daten
Allgemein
Sensor 44360P 2R/UNI
Aktor 44000 2R (Relais 2-Kanal)
Sensor 44360P SLA
Gleich wie Sensor 44360P 2R/UNI mit Ausnahme folgen-
der Angaben:
Aktor 44000 SLA (Slave)
Erfassungsbereich
Installation
Vorgehen beim Einbau
1. Prüfen Sie die Leistungsaufnahme des anzuschlie-
ssenden Verbrauchers (siehe technische Daten am
Verbraucher und Angaben zum Aktor). Die angegebe-
nen Nennleistungen dürfen nicht überschritten wer-
den.
2. Schliessen Sie den Aktor (5) gemäss Schema (Rück-
seite oder Systemhandbuch) an.
3. Montieren Sie den Aktor.
Beachten Sie bei IP55-Anwendungen (NAP/NUP) die
Hinweise für die Entwässerung (separate Anleitung).
4. Entfernen Sie den Staubschutz von der Steckbuchse
(4).
5. Setzen Sie den Sensor (2) so auf den Aktor (5) auf,
dass die 8-poligen Steckstifte (3) in die Steckbuchse
(4) des Aktors passen.
6. Schieben Sie den Sensor bis zum Einrasten der Halte-
federn ein.
7. Versorgen Sie den Melder mit Spannung. Es beginnt
der ca. 30 s dauernde Aufstartvorgang.
8. Führen Sie den Gehtest (siehe Systemhandbuch)
durch und nehmen Sie ggf. gewünschte Feineinstel-
lungen vor.
9. Montieren Sie die Abdeckhaube (1)
(IP20: durch Drehen im Uhrzeigersinn bis zum Einras-
ten des Bajonettverschlusses).
Aufstartvorgang
Präsenzmelder
pirios 360P
44360P 2R (Relais 2-Kanal)
44360P SLA (Slave)
Installationsanleitung
Die pirios Geräte – mit Ausnahme der Nassausfüh-
rungen – dürfen nur im Innenbereich (IP20) einge-
setzt werden. Die Nassausführungen (NAP- und
NUP-Versionen) sind auch für den Aussenbereich
(IP55) zugelassen.
Die pirios Geräte sind nicht geeignet für Sicher-
heitsanwendungen.
Die pirios Geräte dürfen nur von qualifiziertem Per-
sonal an das elektrische Hausinstallationsnetz
(230 V AC) angeschlossen oder von diesem ge-
trennt werden. Lebensgefahr!
Vor dem Arbeiten an pirios Geräten oder an ange-
schlossenen Verbrauchern muss die Zuleitung über
die vorgeschaltete Sicherung spannungslos ge-
macht werden.
Die Angaben und Anweisungen in dieser Anleitung
stets beachten.
Diese Anleitung ist Bestandteil des Produkts und
muss beim Endkunden verbleiben.
Umgebungsbedingungen:
- Schutzart (IEC 60529) IP20, Einbau trocken
IP55, Nassausführung
- Umgebungstemperatur Betrieb:
IP20: –5 °C bis +45 °C
IP55: –20 °C bis +50 °C
Lagerung: –25 °C bis +70 °C
Sicherung keine,
Leitungsschutz max. 16 A
Erfassungswinkel 360°
Montageart Decke
Montagehöhe empfohlen 2,5 m
Schaltkriterium
- Licht
- HLK
Bewegung und Helligkeit
Bewegung
Einstellungen:
- SENS
(Empfindlichkeit)
– / +
- FUNC off / test
- LUX
(Helligkeitsschwelle)
10–2000 Lux / LUX > =
helligkeitsunabhängig
- TIME
(Nachlaufzeit)
10 s bis 40 min / IMPULS
on= 500 ms / off= 30 s
- HLK
(Nachlaufzeit)
1–90 min / IMPULS
on= 500 ms / off= 30 s
ab 5 min ist eine
Einschaltverzögerung wirksam
Abmessungen:
- IP20 rund
ab Putz
Ø 111 mm
30 mm (UP), 80 mm (AP)
- IP20 eckig
ab Putz
100 x 100 mm
30 mm (UP)
- IP55 eckig
ab Putz
88 x 88 mm
40 mm (NUP), 85 mm (NAP)
Merkmale ON/OFF / IMPULS
Einbautiefe 23 mm
Nennspannung 230 V AC, 50 Hz
Eingänge 7 mA, 230 V AC
Nennstrom Ausgang 10 A
Leistungsaufnahme 0,4 W
Lastarten
- LED-Lampen
- HV-Halogenlampen
- NV-Halogenlampen
mit konv. Trafo
mit elektr. Trafo
- Energiesparlampen
- Elektronische
Vorschaltgeräte (EVG)
450 W/VA
2300 W
1500 VA
600 VA
600 W/VA
600 W/VA
Erfassung Bewegung /
helligkeitsabhängig
Einstellungen:
- SENS – / +
- FUNC off / auto / test
- LUX
(Helligkeitsschwelle)
10–2000 Lux / LUX >
= helligkeitsunabhängig
Merkmale Erweiterung ohne
Schaltfunktion
Einbautiefe 23 mm
Nennspannung 230 V AC, 50 Hz
Leistungsaufnahme 0,4 W
Montage-
höhe
Erfassungsbereich
Präsenz Bewegung mit Reduktion
2 m Ø 5 m Ø 7 m Ø 3,2 m
2,5 m Ø 6 m Ø 8 m Ø 4 m
3 m Ø 7 m Ø 10 m Ø 4,8 m
Installation nur durchführen, wenn elektrische
Spannungslosigkeit sichergestellt ist (Kontrolle mit
Messgerät). Da die Anschlüsse an die pirios Geräte
in jedem Fall als spannungsführend zu betrachten
sind, muss die Niederspannungs-Installationsnorm
(NIN) SEV 1000 betreffend Trennen von Energiever-
brauchern eingehalten werden.
Alle zusammengeschalteten pirios Geräte dürfen
nur über den gleichen Polleiter und die gleiche Si-
cherungsgruppe betrieben werden.
Während dem Aufstarten sind die Tasterfunktionen
inaktiv.
2 3 41 5
LED
t=0
Kunstlichtmessung (ca. 10 s)
Aktortest (ca. 6 s)
Lichtausgang
Aufstartvorgang (ca. 30 s)
t
t
t

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Feller SA | Caudray 6 | CH-1020 Renens | Téléphon +41 21 653 24 45 | Téléfax +41 21 653 24 51
Service Line | Telefon +41 44 728 74 74 | info@feller.ch | www.feller.ch
Einstellungen
DIP-Switch (nur 2R/UNI)
Stellung MASTER (= Werkseinstellung):
Der Melder wird als Master und im Zonenverbund als
Hauptgerät eingesetzt. Er empfängt die Information 'Be-
wegung' von angeschlossenen Slaves und Nebengeräten
sowie Befehle von angeschlossenen Tastern (230 V,
zeptrion).
Stellung SLAVE:
Der Melder wird als Nebengerät eingesetzt. Dabei schaltet
er bei Bewegungserfassung und aufgrund der selbst ge-
messenen Umgebungshelligkeit in der Nebenzone das
Licht (mit Nachlaufzeit) und meldet 'Bewegung' an das
Hauptgerät.
Stellung AUTO (= Werkseinstellung):
Automatisches Ein- und Ausschalten des Lichts aufgrund
von Bewegungs- und Helligkeitsinformationen.
Stellung MAN :
Der Melder schaltet nicht automatisch aufgrund von Be-
wegung und Helligkeit, es muss zwingend mittels Taster
eingeschaltet werden. Das Ausschalten erfolgt automa-
tisch nach Fehlen von Bewegung und Ablauf der Nach-
laufzeit. Diese Funktion wird häufig zum Sparen von Ener-
gie vorgeschrieben und eingesetzt.
Stellung M-LUX (= Werkseinstellung):
In einem Verbund wird nur die Helligkeitsmessung des
Masters berücksichtigt.
Stellung M/S-LUX:
Die Helligkeitsmessung wird im gesamten Verbund vorge-
nommen (Helligkeitsverbund). Sobald in einem Teil des
Verbunds Bewegung bei ungenügender Umgebungshel-
ligkeit erfasst wird, wird das Licht eingeschaltet.
Stellung LUXON (= Werkseinstellung):
Der Melder schaltet das Licht bei ungenügender Umge-
bungshelligkeit und bei Bewegung ein. Das Licht bleibt
eingeschaltet, solange Bewegung erfasst wird, verlängert
um die eingestellte Nachlaufzeit. Die Helligkeitsmessung
wird während der Brenndauer des Lichts nicht berück-
sichtigt.
Stellung LUXON/OFF:
Der Melder schaltet das Licht bei ungenügender Umge-
bungshelligkeit und bei Bewegung ein. Das Licht bleibt
eingeschaltet, solange Bewegung erfasst wird, verlängert
um die eingestellte Nachlaufzeit, oder bis genügend Um-
gebungshelligkeit herrscht. Bei genügender Umgebungs-
helligkeit wird das Licht ausgeschaltet, auch wenn Bewe-
gung erfasst wird.
Potentiometer
Die Potentiometer haben am linken und rechten Anschlag
und in der Mittelstellung eine Rasterung. Die Mittelstellung
bzw. HLK off (Werkseinstellung) deckt die meisten Anwen-
dungen ab. Einstellung der Potentiometer mit Schrauben-
dreher Grösse 2.
Potentiometer SENS
Mit dem Potentiometer SENS wird die Empfindlichkeit
der Bewegungserfassung eingestellt.
Die Mittelstellung ist die empfohlene Einstellung. "–" be-
deutet 'weniger empfindlich' und ist bei zu häufigem Ein-
schalten (z. B. unerwünschtes Schalten durch Luftzug,
heisse Lampen) anzuwenden. "+" bedeutet 'empfindli-
cher' und wird verwendet, wenn der Melder zu wenig oder
zu spät einschaltet. Eine zu empfindliche Einstellung kann
jedoch zu Fehlschaltungen führen.
Mit geringerer Empfindlichkeit vermindert sich die Reich-
weite und unerwünschtes Schalten wird vermieden.
Potentiometer FUNC / LUX
Mit dem Potentiometer FUNC / LUX wird die Helligkeits-
schwelle eingestellt, der Melder ausgeschaltet oder der
Erfassungsbereich getestet.
Helligkeitsschwelle LUX: Bei Umgebungshelligkeit unter
dem eingestellten Wert schaltet der Melder bei Bewe-
gungserfassung den Lichtausgang ein.
Die Mittelstellung (Dämmerung) entspricht der übli-
cherweise erforderlichen Umgebungshelligkeit im Einsatz-
bereich dieser Melder.
Wird die Helligkeitsschwelle Richtung (Mond) ver-
schoben, schaltet der Melder erst bei weniger Umge-
bungshelligkeit ein.
Wird die Helligkeitsschwelle Richtung (Sonne) ver-
schoben, schaltet der Melder auch bei grösserer Umge-
bungshelligkeit bereits ein.
Wird das Potentiometer in eine Stellung zwischen
(Sonne) und test gedreht, schaltet der Melder bei Bewe-
gungserfassung helligkeitsunabhängig.
off: Die Erfassung von Helligkeit und Bewegung ist ausge-
schaltet, d.h. der Melder ist ausgeschaltet. Eine ev. aktive
Nachlaufzeit wird abgebrochen, der Melder schaltet aus.
Tasterbetätigungen werden weitergeleitet.
test: Diese Funktion wird zur Überprüfung des Erfas-
sungsbereiches verwendet.
Bei jeder Bewegungserfassung wird das Kunstlicht und
die LED (unter der Linse) geschaltet. Der eingestellte LUX-
Wert wird dabei nicht berücksichtigt. Nach Ablauf von
10 s werden Kunstlicht und LED wieder ausgeschaltet.
auto (nur SLA): Der Slave arbeitet im Normalbetrieb als
Bereichserweiterung. Er empfängt Befehle von ange-
schlossenen Tastern und sendet Information 'Bewegung'
an den Master.
Potentiometer TIME (nur 2R/UNI)
Mit dem Potentiometer TIME wird die Nachlaufzeit ein-
gestellt oder die IMPULS-Funktion aktiviert.
Nachlaufzeit: Nach der letzten Bewegungserfassung
wird das Ausschalten um die eingestellte Zeit (zwischen
10 Sekunden und 40 Minuten) verzögert. Die Einstellung
zwischen den Strichen ist linear.
IMPULS
: Der Melder generiert – solange er eine Be-
wegung erfasst – alle 30 Sekunden einen Impuls. Diese
Funktion wird beispielsweise zum Nachschalten einer ex-
ternen Minuterie (Treppenhausautomat) verwendet.
Potentiometer HLK (nur 2R/UNI)
Mit dem Potentiometer HLK wird für den HLK-Ausgang
( ) die Nachlaufzeit eingestellt, die IMPULS-Funkti-
on aktiviert oder der HLK-Ausgang ( ) deaktiviert.
Nachlaufzeit: Nach der letzten Bewegungserfassung
wird das Ausschalten um die eingestellte Zeit (zwischen 1
und 90 Minuten) verzögert. Die Einstellung zwischen den
Strichen ist linear. Ab 5 min ist zusätzlich eine Einschalt-
verzögerung von Nachlaufzeit dividiert durch 8 wirksam.
IMPULS: Der Melder generiert – solange er eine Be-
wegung erfasst – alle 30 Sekunden einen Impuls.
off: HLK-Ausgang ( ) ist inaktiv, Tasterbetätigungen wer-
den weitergeleitet (Werkseinstellung).
Legende zum Schema
N Neutralleiter
L Aussenleiter (230 V AC, 50 Hz)
Geschalteter Lichtausgang
Geschalteter HLK-Ausgang
T/K Tastereingang für Ein/Öko-Aus ( ) sowie
Kommunikationsanschluss für Nebengerät oder
Slave
Z Master: Tastereingang für Retrigger
Nebengerät: Tastereingang für
Ein/Öko-Aus ( ) für Nebenzone
Slave: Reserve
K2 Tastereingang für Ein/Öko-Aus ( )
MASTER
M - LUX
SLAVE
M/S - LUX
MANAUTO
LUX ON/OFF
LUX ON
2R SLA
Während dieser Zeit sind die Tasterfunktionen in-
aktiv.
SENS
+
-
off
test
FUNC / LUX
off
test
auto
FUNC / LUX
Der angesteuerte Treppenhausautomat (An-
schluss ) muss nachschaltbar sein! Keinen
Schrittschalter verwenden! Die Nachlaufzeit muss
grösser als 30 Sekunden sein.
10s
2'
5'
10'
20'
40'
TIME
HLK
off
1'
5'
10'
30'
90'
Ein/Öko-Aus Retrigger
Hinweis:
Bei Verwendung eines Treppenhausautomats: Anschluss
an
Fig. 1 Tasterfunktion Ein/Öko-Aus
An einem Master dürfen max. 10 Geräte angeschlossen
werden (z.B. 3 Slaves und 7 zeptrion Taster)! Die Anzahl
konventioneller Taster ist unbegrenzt.
Die Länge der Tasteranschlussleitung darf max. 100 m
betragen
Tasterbeispiele:
Konventionell: 7563.AR...
Falls beleuchtet: 7563.ARK...
Elektronisch: 3320... (zeptrion)
Fig. 2 Tasterfunktion Retrigger
Alle zusammengeschalteten pirios Geräte dürfen nur über
den gleichen Aussenleiter und die gleiche
Sicherungsgruppe betrieben werden.
230 V AC
L
N
Slave
L K2 T/K
N
pirios
44000 SLA
Z
Master
L
N
pirios
44000 2R
T/KK2
Z
Master Slave
T/K
(A)
T/K T/K
Master Slave
T/K
(A)
T/K T/K
Z
230 V AC
L
N
Slave
L K2 T/K
N
pirios
44000 SLA
Z
Master
L
N
pirios
44000 2R
T/KK2
Z
Produktspezifikationen
Marke: | Feller |
Kategorie: | Bewegungsmelder |
Modell: | EDIZIO 44360 |
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Bedienungsanleitung Bewegungsmelder Feller
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Bedienungsanleitung Bewegungsmelder
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