Schmidt Wald der Wunder Bedienungsanleitung
Schmidt
Brettspiel
Wald der Wunder
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Ein puzzeliges Spiel von Ikhwan Kwon,
für 1 − 4 Personen ab 8 Jahren.
Dauer ca. 25 Minuten.
Die Herzkönigin hat ganz bestimmte Vorstellungen, wie es im Wald der
Wunder aussehen soll: Die sprechenden Bäume sollen auseinander
stehen, prächtige Rosenbüsche zusammenwachsen und dazwischen
soll ein gemütlicher Pfad für die Schachguren entstehen. Wer schat
es, die Forderungen der Herzkönigen am besten zu erfüllen und die
wundersamen Dinge in seinem Waldstück geschickt anzulegen?
Worauf wartest du noch? los!Lege
Spielidee
1
Nur vor dem
ersten Spiel:
Löst vorsichtig
alle Plättchen aus
den Stanztafeln.
Rundenablauf
Wenn du den Startmarker
vor dir liegen hast, wählst du
einen der 5 Beutel aus der
Tischmitte. Der abseits liegende
Beutel mit den Bonusplättchen, darf nie ausgewählt werden. Du mischst die Plättchen im
Beutel gut durch und ziehst zufällig so viele Plättchen heraus, wie Personen am Spiel
teilnehmen. Diese legst du auf das Sammeltableau.
Sortiert zunächst alle Plättchen
nach Formen. Legt dann alle
Plättchen einer Form (die Form ist jeweils in den entsprechenden Beutel
auf dem Beutel aufgedruckt). Legt die Beutel in die Tischmitte. Den Beutel
mit den kleinen quadratischen Plättchen
(= Bonusplättchen) legt ihr etwas abseits daneben.
Nehmt euch alle jeweils ein zweiteiliges Waldtableau
und entscheidet euch, mit welcher Seite und Wertung ihr
spielen möchtet. Für das erste Spiel empfehlen wir die
Tableauseite mit den mittig angeordneten Schach
feldern und die Wertungsübersicht A zu verwenden.
In weiteren Spielen könnt ihr beide Seiten des
Waldtableaus mit den Wertungsübersichten A oder B
beliebig kombinieren. Achtet
aber immer darauf, dass ihr
alle mit der gleichen
Kombination spielt.
Wer zuletzt eine Panze
gegossen hat, bekommt
als erstes den Hut als
Startmarker und auch
das Sammeltableau.
Das Spiel wird in Runden gespielt. Pro Runde bekommt jeder Spieler ein großes Plättchen,
welches er auf seinem Waldtableau ablegt. Sobald jemand sein Plättchen nicht mehr auf dem
Tableau ablegen kann, endet das Spiel und die Punkte werden ermittelt.
2
ACHTUNG! In der allerersten Runde (und nur da) ziehst du ein zusätzliches Plättchen aus
dem Beutel und legt es mit auf das Sammeltableau.
Waldtableau: Seite mit
Schachfeldern in der Mitte
Sammeltableau und Startmarker
Bon chen
Wertungsübersich
Seite „A“
Spielvorbereitung
Spielablauf
Du beginnst und suchst dir aus, welches du auf dein ein Plättchen vom Sammeltableau
Waldtableau legst. Reihum folgen dann alle anderen Mitspieler und wählen ebenfalls
jeweils ein Plättchen vom Sammeltableau und legen es auf ihr Waldtableau ab.
Am Ende einer Runde bleibt immer ein Plättchen auf dem Sammeltableau übrig. Dieses
wird einfach in die nächste Runde mitgenommen und kann dann, wie jedes andere Plättchen,
ausgewählt werden.
Für die neue Runde wechselt der Startspieler im Uhrzeigersinn. Er erhält den Startmarker
und das Sammeltableau mit dem liegengebliebenen Plättchen und beginnt die neue Runde.
HINWEISE:
Es kann durchaus der gleiche Beutel wie zuvor gewählt werden. Gibt es jedoch von einer
Form nicht mehr genügend Plättchen für alle, muss ein anderer Beutel gewählt werden.
Von Runde zu Runde wird es schwerer, die Formen auf eurem zuwachsenden Waldtableau
unterzubringen. Solange ihr jedoch Platz für eines der Plättchen vom Sammeltableau habt,
muss es auch genommen und gelegt werden.
Legeregeln
Auf was ihr sonst beim Platzieren der wundersamen Dinge achten solltet, zeigt euch die
Wertung auf Seite 4.
Bonusplättchen
Immer wenn du eine
Spielkartengur
direkt an eine andere
Spielkarten gur anlegst,
nimmst du dir ein zufälliges Bonusplättchen
aus dem Beutel. Legst du gleichzeitig an
mehrere Spielfigurenkarten an, darfst du dir
sogar entsprechend mehr Bonusplättchen aus
dem Beutel ziehen (für jede Spiel figurenkarte
eins). Die Bonusplättchen legst du zunächst
neben dein Waldtableau. Sie werden erst am
Ende eingebaut.
3
Die Plättchen dürfen beliebig gedreht und
gewendet werden.
Die Abbildungen dürfen auch quer oder auf dem
Kopf stehen.
Die Plättchen müssen innerhalb des angedeuteten
Rasters gelegt werden und dürfen nicht über den
Rand hinausragen.
Bereits belegte Felder dürfen nicht überbaut werden.
Die Plättchen dürfen gleichzeitig auf Schachfelder und Wiese gelegt werden.
Abgesehen davon dürfen die Plättchen aber frei gelegt werden,
d. h. sie müssen sich nicht berühren.
Produktspezifikationen
| Marke: | Schmidt |
| Kategorie: | Brettspiel |
| Modell: | Wald der Wunder |
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